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Bugatti: Luxuskarosse 16 C Galibier als Hybrid geplant

Gerade wurde erst verkündet, dass der Galibier tatsächlich in die Serie gehen soll, nun folgt quasi der nächste Hammer. Denn laut Bugatti-Chef Dürheimer ist ein Doppelantrieb geplant.

Kurzum: Der neue Bugatti 16 C Galibier soll als Hybrid in den Handel kommen, womit die Edel-Oberklasse aus Frankreich wohl dem Porsche 918 Hybrid Spyder den Rang als teuersten Hybrid ablaufen dürfte. Denn der Porsche ist gegenüber dem Galibier fast ein Schnäppchen, als künftigen Preis für den Bugatti 16 C Galibier ist klar über eine Millionen Euro vorgesehen.

Serie angeblich fix: Bugatti Galibier mit Hybrid

Wolfgang Dürheimer, Chef der französischen Volkswagen-Tochter, erklärt außerdem recht logisch, warum ausgerechnet Bugatti unter den Hybridantrieb geht. Dürheimer nämlich nimmt an, das in Zukunft in Städten keine Abgase mehr geduldet werden, wobei die EU tatsächlich bereits angedacht hat, in Großstädten nur noch Elektroautos zu erlauben.

Wirklich weit hergeholt ist die Vermutung Dürheimers also nicht, zumal gerade Bugatti-Fahrer ihr bestes, weil teures Stück - eben den Bugatti 16 C Galibier - wohl kaum auf irgendeinen Parkplatz abstellen, um dann mit Bus oder U-Bahn in die City zu fahren. Ein Hybridantrieb wäre die Lösung, wobei dann natürlich sogar ein Vollhybrid am besten wäre, der zumindest zweiweise allein mit Elektroantrieb fahren kann. Details zum Hybridantrieb nannte die Franko-Edelschmiede aber noch nicht.