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Exagon Furtive-eGT: E-Sportler in Genf als Serie

Treuen Lesern von Green-Motors.de ist der Exagon Furtive-eGT aus dem französischen Hause vielleicht nicht neu. Bisher allerdings wurde der Elektro-Sportler allein als Studie gezeigt. In Genf feiert Exagon - endlich - die Serie.

Exagon Furtive-eGT 2013

Tatsächlich zeigen die Franzosen auf dem Genfer Autosalon (bis 17. März) ihren fertigen Furive-eGT. Dessen Elektromotoren liefert übrigens Siemens. Prompt sind wir schon beim Elektroantrieb des Exagon Furtive-eGT. Dieser besteht aus zwei E-Motoren á 148 kW (zusammen 402 PS) bei jeweils 258 Nm (zusammen 516 Nm), die auf die Hinterräder wirken.

Exagon Furtive-eGT 2013

Exagon Furtive-eGT: In 3,5 Sekunden von null auf 100

Gepaart mit 3-Gang Schaltgetriebe rennt der Exagon Furtive-eGT in nur 3,5 Sekunden von null auf Tempo 100. Die Spitze nennt der Hersteller mit (abgeregelten) 250 km/h. Als Energiespeicher sind dem Furtive-eGT Lithium Ionen Akkus mit 53 kWh verbaut. Diese erlauben 310 km kombiniert (laut NEFZ) oder 360 km in der Stadt (laut ECE 15). Optional kann der Karbon-Sportwagen mit Range Extender ausgestattet werden. Das erhöht die Reichweite des Elektroautos dank 25 Liter Sprit auf runde 800 km.

Preise nannte Exagon Motors zu seinem Elektro-Renner noch keine. Englischsprachige Onlineseiten melden hingegen 388.000 Euro. Ende 2013 will Exagon die ersten Modelle aufliefern.

Exagon Furtive-eGT 2013

Exagon Furtive-eGT 2013

Exagon Furtive-eGT 2013

Exagon Furtive-eGT 2013
Bilder Exagon Motors, Video Jesse Edgar