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Plug-in 2013: Fünf Hybride mit Stecker - Teil 3 Opel Ampera

Plug-ins sind derzeit die Topidee aller hybriden Teilzeitstromer, können diese doch jederzeit extern geladen werden. Fünf Modelle sind oder kommen 2013 auf den Markt, zwei hat Green-Motors.de bereits vorgestellt - heute folgt Nummer drei!

Nummer drei der alternativen Modelle mit Plug-in-Hybrid ist durchaus ein Streitthema, der Hersteller nämlich ordnet seine Idee ins Segment der Elektroautos - wohlgemerkt mit „verlängerter Reichweite“ - ein. Fans erkennen prompt: Heute im dritten Teil der Plug-in-Hybride 2013 geht es um den Ampera von Opel.

Im Vergleich zu Toyota Prius PHV und Volvo V60 Plug-in-Hybrid verfolgt der Stromer aus Rüsselsheim tatsächlich ein anderes Konzept, angetrieben wird der Kompakte generell elektrisch. Bis zu 80 Kilometer sind mit Elektroantrieb (111 kW/150 PS) möglich, sind die Akkus leer, schaltet sich ein 1,4-Liter-Benziner (63 kW/86 PS) als sogenannter Range Extender zu und sorgt quasi „on Bord“ für neue (elektrische) Energie - was die Reichweite auf über 500 Kilometer steigert.

Für den Antrieb des Ampera sorgt wie gesagt allein der E-Motor mit 370 Nm, Gerüchten zufolge soll mitunter jedoch auch der Verbrenner als Antrieb herhalten. So oder so entpuppt sich der Ampera als paralleler Hybrid, Verbrauch und CO2-Emissionen nennt die deutsche General Motors-Tochter übrigens mit 1,2 l/100 km und 27 g/km, im Elektromodus liegen die Werte natürlich bei null.

Neu geladen ist das hiesige Schwesternmodell des Chevrolet Volt via Ladestation in vier Stunden, der Preis des Hybrid-Stromers startet derzeit bei stolzen 45.900 Euro.

Plug-in-Hybrid 2013: Fünf Modelle mit Stecker - Teil 1 bis 6