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Volkswagen: e-Golf Renner in Norwegen - Passat mit Plug-in

VW e-Golf 2014

Erst seit zwei Wochen ist der Elektro-Golf regulär in Deutschland zu kaufen, doch trotz der Beliebtheit des Kompakten dürften sich die Absatzzahlen hierzulande in Grenzen halten. Im Stromer-Paradies Norwegen sieht das anders aus.

Seit Dienstag (25. Februar) ist der VW e-Golf (inoffiziell) im norwegischen Handel, prompt legte der zweite Wolfsburger Stromer nach dem VW e-up einen regelrechten Raketenstart hin. In nur 3,5 Stunden konnte der norwegische Importeur Harald A. Møller Bestellungen für 1.200 Elektroautos verbuchen, was für das Segment durchaus eine stolze Zahl ist.

1.200 Stromer in 3,5 Stunden: e-Golf Erfolg

Offiziell in Norwegen verkauft wird der Golf mit Elektroantrieb übrigens erst ab Juni 2014, womit der Importeur einige Monate schneller war. Der Händler scheint dabei das richtige Näschen bewiesen zu haben, denn pro Minute konnte Møller 5,7 Modelle des e-Golf absetzen. Wirklich überraschend scheint der Anklang des e-Golf bei den Norwegern trotzdem nicht.

Zum einen konnte bereits der VW e-up anno 2013 in nur vier Minuten 300 Bestellungen einheimsen, zum anderen gilt Norwegen dank großzügiger staatlicher Förderungen als Europas Elektroautoparadies. So kostet der VW e-Golf abzüglich Prämien in Norwegen ab 29.481,37 Euro, während deutsche Kunden mindestens 34.900 Euro zahlen müssen.

2014: Auch neuer VW Passat kommt mit Stecker

Währenddessen gibt es via autobild.de auch erste Infos zum neuen Passat (intern B8), der im aktuellen Jahr ins Autohaus rollt. Aufbauend auf VWs modularen Baukasten MQB soll sich der neue Passat deutlich mehr Bauteile mit dem Golf teilen als bisher. Die Außenmaße bleiben nahezu identisch, dank mehr Radstand (2.800 mm) dürfte der Innenraum jedoch mehr Platz bieten. Gleiches gilt für den Kofferraum des Passat Variant, der 650 bis über 1.800 Liter Ladevolumen (bisher 603 bis 1.731 l) bieten wird.

Interessant ist zudem ein Blick unter die Motorhaube der Wolfsburger Mittelklasse. Denn neben den typischen Turbomotoren plant VW einen alternativen Plug-in-Hybrid. Die Technik stellt der Audi A3 e-tron beziehungsweise VW Golf GTE, allerdings wird der E-Motor (75 kW/101 PS) rund ein Drittel stärker ausfallen, was 130 bis 140 PS bedeuten würde. Während der konventionelle Passat im Herbst 2014 in den Handel kommt, folgt der Stecker-Passat zur IAA 2015.

Bild: Volkswagen


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