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BMW i3 bekommt angeblich "wichtige Stahlkomponente"

BMWi

Mit seinem kleinen i3 geht BMW bekanntlich gänzlich neue Wege. Zum einen wird der i3 elektrisch befeuert, zum anderen ist der Cityfloh mit einer unkonventionellen Carbon-Karosserie versehen. Das aber könnte sich ändern!

Medienberichten zufolge verhandelt der deutsche Stahlgigant ThyssenKrupp mit BMW, bei dem es angeblich um „eine wichtige Stahlkomponente“ gehen soll - für den BMW i3. Somit geht BMW eventuell einen Schritt zurück und versieht seinen Carbon-Stromer künftig und teilweise mit mehr Stahl.

Stahl statt Carbon? Gerüchte um künftigen BMW i3

Bislang wird der BMW i3 vor allem aus Carbon und Aluminium gebaut. Was an den Gerüchten dran ist, kommentierte BMW nicht. Sinn würde die Idee durchaus machen, ist Carbon alles andere als billig weil aufwendig zu produzieren ist. Ein BMW i3 mit mehr Stahl könnte also preiswerter verkauft werden, zumal schon der alternative Elektroantrieb den Preis nach oben treibt. Der optionale Range Extender für mehr Reichweite kostet noch mal 5.000 Euro extra.

ADAC Test Unfall BMW i3 Carbon-Karosserie

Die Tage gab es außerdem einen interessanten Test vom ADAC, bei dem die Rettung Verletzter aus einem Carbon-Auto simuliert wurde. Zwar bereitet das Aufschneiden der Carbon-Karosserie keinerlei Probleme. Allerdings wird dabei Staub freigesetzt, weswegen Retter und Opfer Schutzmasken tragen müssen.

Bilder: BMW/ADAC - Quelle: produktion.de