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Green-Media #46: VW Dieselgate, Windenergie, Tesla-Manager

VW Phaeton

Juhu, heute ist Freitag, das Wochenende steht vor der Tür. Zuvor aber wagt Green-Motors.DE noch mal eine mediale Rundschau, was andere Online-Gazetten und Blogs zu berichten wussten. Weiterhin ein Thema: Volkswagen.

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Dieselaffäre XXXX: Warum nur Volkswagen?

Zeit Online spricht es aus: Warum steht nur VW am Pranger? Dass auch andere Hersteller die Vorgaben überschreiten, ist eigentlich weit und breit bekannt - und wird auch immer wieder von Clubs wie dem ADAC bestätigt. Seit Februar 2014 hat der ADAC nach WTLC 68 Euro-6-Diesel getestet, von denen nur 17 die Vorgaben einhielten. Mehr auf zeit.de.

Dieselaffäre XXXXI: Größere Eingriffe nötig

Egal, denn erwischt ist (vorerst) allein Volkswagen. Allein in Deutschland sind wohl 540.000 VW-Diesel unterwegs, bei denen allein ein Software-Update nicht reicht. Das geht wohl nur bei den 2,0-Litern-Selbstzündern, während bei Modellen mit 1,6 und insbesondere 1,2 Litern Hub „größere Eingriffe“ nötig scheinen. Wegen dem Skandal verliert VW zudem immer mehr Kreditwürdigkeit, weswegen der Autobauer künftig mehr Zinsen zahlen muss. Mehr auf tt.com.

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Dieselaffäre XXXXII: KBA bestätigt auffällige Abgaswerte

Währenddessen bestätigt das KBA auffällige Abgaswerte auch bei anderen Autobauern. Konkrete Namen nennt das Amt nicht, getestet wurden allerdings Autos der VW-Marken Volkswagen, Audi und Porsche sowie Mercedes und smart, BMW, Ford, Opel, Renault, Peugeot, Fiat und Hyundai. Zusammen mit den Herstellern will das KBA nun die Daten auswerten. Mehr auf faz.net.

Toyota Mirai

Windenergie für Stromer: Treibstoff der Zukunft?

Dass es ohne fossile Brennstoffe geht, beweist ein Artikel der Süddeutschen. Horst Hamm erklärt, wie (saubere) Windenergie Elektroautos sowie Modelle mit Brennstoffzelle oder sogar Gasantrieb „befeuern“ kann. Während Stromer wohl klar sind, dürften so manche bei Brennstoffzelle und insbesondere Gas aufhorchen. Doch H2-Stromer wie der neue Toyota Mirai benötigen Wasserstoff, der via Windenergie erzeugt werden kann. Selbst Gas ist per Windkraft in Form von Methanol oder Methan zu produzieren. Mehr auf sueddeutsche.de.

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Trouble bei Tesla: Wohin laufen die Manager?

Tesla hingegen setzt auf Strom, hinkt aber vor allem in Deutschland seinen ambitionierten Zielen hinterher. Nun laufen den Kaliforniern sogar reihenweise die Manager davon, gleich drei Niederlassungen (Frankfurt, Hamburg und Berlin) haben ihre Chefs verloren. Parallel verabschiedete sich der Deutschland-Chef für Direkt- und Eventmarketing von Tesla Motors. Alle Manager wechselten zum Energiedienstleister Sonnenbatterie. Mehr auf wallstreet-online.de.

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Bilder: Volkswagen, Toyota