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Elektroautos: Das Manko der Batterien

Geht es um das Thema E-Auto und Elektromobiltät tun sich vor allen bei den Akkus die größten Mankos auf. Zu teuer und zu schwer sind die Batterien, doch hat es durchaus schon Fortschritte gegeben!

Worüber heute nämlich gern gemeckert wird, eben der hohe Preis, war anno 1997 noch deutlich teurer. Tatsächlich hat eine Kilowattstunde anno 1997 bei Lithium-Ionen-Akkus noch 2.100 Euro gekostet, 2010 hinggegen nur noch 350 Euro - sagt „ADAC Motorwelt“.

Als Beispiel dient der Citroen C-Zero als eines der ersten Elektroautos in (Groß)Serie. Der Franko-Stromer speichert 16 kWh, was für 150 Kilometer reicht. Anno 1997 wäre diese Energiemenge/Reichweite noch sechs Mal so teuer wie heute gewesen, wobei der aktuelle kWh-Preis noch nicht das Ende der Fahnenstange sein dürfte.

Zweites Manko ist außerdem das Gewicht der Akkus. Für 500 Kilometer Reichweite - ergo mehr als das dreifache als im C-Zero oder dessen Brüder i-MiEV und iOn - müssten Lithium-Ionen-Akkus mit 540 Kilo Gewicht eingebaut werden. Was sich für den Laien vielleicht nicht viel anhört, sind auf einen Diesel umgerechnet allerdings gerade mal 33 Kilogramm Treibstoff.

Selbst wenn sich in den letzten zehn, 15 Jahren also einiges getan hat, ist die Industrie wohl noch lange nicht am Ziel...


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