smart forvision: Video erklärt das clevere Glasdach mit den OLEDs

Die IAA ist längst vorbei, etliche interessante Studien aber dürften in irgendeiner Form - und sei es die Technik allein - zukunftsträchtig sein. Wie die „OLEDs“ im Glasdach des forvision...

Mit dem forvision nämlich hatte Klein(st)wagenbauer smart eine doch recht clevere Idee gezeigt, die ähnlich dem smart ed als Elektroauto ausgelegt war. Tatsächlich sind etliche Techniken der auf der IAA präsentierten Studie für die künftige Serie (ab 2020) geplant, eine Idee beispielsweise sind die besagten „OLEDs“ - zu deutsch transparente und „organische Leuchtdioden“.

Die waren zusammen mit BASF entwickelt wurden und kurzerhand in das Glasdach des smart forvision eingebaut, um dank Solar Energie gewinnen oder auch Licht erzeugen zu können. Der Clou an diesen OLEDs: Sind die Leuchtdioden ausgeschaltet, sind sie transparent, womit Tageslicht ohne jede Barriere die Studie mit Elektroantrieb erhellen konnte.

Wird es hingegen dunkel, ergibt sich durch die Transparenz wieder eine Art Effekt, nämlich leuchtendes Glas. Die OLEDs geben ein recht angenehmes Licht ab, das zudem je nach Wunsch und Gebrauch reguliert werden kann, was so praktisch wie komfortabel ist.

Gerade für Elektroautos interessant: Gegenüber einer Glühbirne und selbst Energiesparlampen sind OLEDs wie ebenso einfache LEDs effizienter und sparsamer, weil beispielsweise der Wärmeverlust deutlich geringer ist. Mehr zu den cleveren Leuchtdioden im smart forvision jetzt im Video...

Effizient, sparsam,komfortabel: OLEDs sind eine Idee für die Zukunft