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Opel: Geht die IAA-Studie RAK e in Serienproduktion?

In Frankfurt überraschte der Rüsselsheimer Hersteller mit der cleveren und elektrischen Studie RAK e, nun scheint sich gar eine Serienproduktion des kleinen Stromers anzubahnen...

Klein, leicht, jugendlich frisch präsentierte Opel auf der IAA 2011 einen zweisitzigen Stromer, der mittlerweile als RAK e bekannt ist. „RAK“ bezieht sich auf das Opel-Raketenfahrzeug Rak2 von 1928, das „e“ auf den alternativen Elektroantrieb. Der Kleine Elektro-Hesse wurde jedenfalls prompt gefeiert, auf 100 Kilometer sollen gerade mal ein Euro Betriebskosten anfallen, außerdem könnte der Opel RAK e (gedrosselt) schon ab 16 Jahren gefahren werden.

Tatsächlich scheinen gleich zwei Version des RAK e geplant, die erste mit 49-PS-Elektromotor und 120 km/h Spitze, eine zweite mit gesetzlich maximal 45 km/h und 100 Kilometer Reichweite. Kostenpunkt für den RAK e wären laut Opel bei einer Serienproduktion rund 12.000 Euro, wobei Opel statt teurer Kohlestofffasern (Carbon) wie bei BMW i3 oder BMW i8 auf günstigere Materialien wie Stahl und Kunststoff setzt. Letzten Endes wiegt der Opel RAK e gerade mal 380 Kilo und somit 80 Kilo weniger als etwa der „Konkurrent“ VW NILS.

Den Verbrauch des nur drei Meter langen Elektroautos nennt Opel mit 5 kWh für 100 Kilometer, was 0,6 Liter Benziner oder eben Energiekosten von einen Euro entspricht. Eine Serienversion ist zwar noch nicht fix, aber: „Der RAK e ist kein reines Showcar, sondern eine seriennahe Studie“, sagt Opel-Designdirektor Friedhelm Engler. Fazit: 2014 könnte eine Entscheidung fallen, 2015 die Serie starten. Der Opel Ampera hätte eine kleinen Bruder.


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