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Amazing machine: Translogic testet Range Extender Fisker Karma

Rund 115.000 US-Dollar teuer, länger als ein Panamera, dafür mit tieferen Sitzen als ein 911er, so kurz und bündig beschreibt ein US-amerikanischer Tester die „amazing machine“!

Fisker Karma

Die Rede ist vom Fisker Karma EVer, der wohl kaum erklärt werden muss. Angesiedelt im „Trendsegment“ Elektroautos und mit Range Extender kombiniert überzeugt die US-Flunder nicht nur mit schnittigen Design, sondern vor allem mit Technik. Neben den zwei Elektromotoren ist ein 2,0-Liter-Turbobenziner als Reichweitenverlängerer eingebaut, die Lithium-Ionen-Akkus mit 20 kWh geben rund 80 Kilometer rein elektrisch her.

Fisker Karma Cockpit

Von null auf 60 Meilen (knapp 100 km/h) powert der Karma in 6,3 Sekunden (Spitze 200 km/h abgeregelt), die Ladezeit der Akkus beträgt fünf bis sechs Stunden bei 220 Volt, Solarpanele im Dach sorgen für (teilweise) alternative Energie. Interessant erscheinen zudem die Fahrmodi, wo neben dem „Stealth Mode“ mit reinem Elektroantrieb der „Sport Mode“ beide Antriebe kombiniert, ergo E-Motor und Verbrenner (Hybrid). Der Tester von Translogic (AOL Auto) scheint jedenfalls begeistert...

Fisker Karma
Der Fisker Karma baut auf Range Extender (© Fisker Automotive)

Ein Test des US-Verbrauchermagazins Consumer Reports lief hingegen nicht so glatt, der Fisker Karma gab seinen Geist auf. Fisker Automotive zufolge angeblich aus „Selbstschutz“, innerhalb von zwei Tagen wurde der gern als Plug-in-Hybrid bezeichnete Stromer repariert.


Translogic begeistert, der Fisker Karma ist eine „amazing machine“