Volkshybrid für 30.000 Euro? VW Jetta Hybrid im Praxistest

Volkswagen ist derzeit weniger für alternative Ideen bekannt, obwohl man seinen Touareg durchaus bereits mit Doppelherz feilbietet. Der SUV allerdings ist eher was für den größeren Geldbeutel, der hybride Jetta hingegen kommt günstiger.

Eben den hatte nun die „Auto Bild“ im Test, prompt stellt sich die Frage, ob der VW Jetta Hybrid zum neuen Vokshybrid aufsteigen kann. In den Staaten kostet die hybride Kompakt-Limousine 25.000 US-Dollar, was im Bereich des quasi übermächtigen Toyota Prius liegt - der hisher zwei Millionen Mal verkauft wurde.

In Deutschland könnte der Vollhybrid laut einem VW-Sprecher in Deutschland um die 30.000 Euro kosten, was durchaus interessant wäre. Zum einen wäre der Jetta mit Hybridantrieb gerade mal 2.000 Euro teurer als der stärkste Diesel, zum anderen „nur“ 3.500 Euro teurer als eben der Prius (ab 26.500 Euro) von Konkurrent Toyota.

Im Test kann der VW Jetta Hybrid ebenfalls überzeugen, beim Verbrauch kommt die „Auto Bild“ auf 4,1 Liter, womit der Hybrid weniger als der (Spar)Diesel schluckt. Trotzdem schafft der Wolfsburger 210 km/h und betet mit 170 PS (150 PS aus einem 1,4-Liter-TSI, 27 PS dank Elektroantrieb) deutlich mehr als der Prius (136 PS Systemleistung). Den kompletten Fahrbericht auf „Auto Bild“...

Quelle: Auto Bild - Fotos Volkswagen USA