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Toyota City/Japan: Toyota testet Carsharing mit i-ROAD

Toyota i-ROAD Hamo

Vor einem Jahr feierte der kleine E-Flitzer auf dem Genfer Autosalon 2013 seine Premiere, seither sorgt das Dreirad immer wieder für Furore. Denn fortan wird der kleine Toyota i-ROAD im Carsharing getestet, wie ab sofort in Japan.

In Toyotas Heimatstadt Toyota City startet der weltgrößte Autobauer gerade ein neues Projekt, Carsharing mit seinem Elektro-Dreirad i-ROAD. Neu ist die Idee für den ultrakompakten und nur 300 Kilo schweren Cityflitzer mit Elektroantrieb kaum, denn auch im französischen Grenoble soll der i-ROAD im Carsharing getestet werden - ab Ende des Jahres.

Elektrisch durch Toyota City: i-ROAD im Carsharing

In Toyota City gehört der kleine Stromer hingegen ab sofort zur Fahrzeugflotte von Hamo (Harmonious Mobility Network) und wird interessierten Nutzen an entsprechenden Carsharing-Station angeboten. Und interessiert scheinen die technikbegeisterten Japaner durchaus, schon am ersten Tag wurde das Mini-Elektroauto mit Kurvenneigetechnik bestaunt und ausprobiert.

Toyota i-ROAD Hamo

Ziel von Hamo ist die optimale Verbindung von öffentlicher und individueller Mobilität, wo der Toyota i-ROAD beispielsweise als Tansportmittel zwischen Bahnhof und Reiseziel genutzt werden soll. Schon 2013 wurden über 20 Carsharing-Stationen nahe Bahnhöfen oder üffentlichen Einrichtungen angelegt, via Smartphone-App stehen Funktionen wie verfügbare Elektroautos, deren Online-Reservierung oder eine Routenplanung inklusive aktueller Verkehrsinformationen und Fahrpläne öffentlicher Verkehrsmittel zur Option. Parallel zum Toyota i-ROAD setzt Toyota seinen ebenfalls elektrischen Einsitzer Coms sowie Elektro-Zweiräder von Yamaha ein.

Toyota i-ROAD: Kleiner Stromer mit Platz für zwei

Der in Genf 2013 präsentierte Toyota i-ROAD selbst erinnert an den Renault Twizy und bietet wie dieser zwei Passagieren hintereinander Platz. Dabei besitzt der kleine i-ROAD die Wendigkeit eines Zweirads, ist dank einem Dach aber wetterfester als Roller oder Motorrad. Die Parkplatzsuche ist laut Toyota ebenfalls kein Problem, passen auf einen Pkw-Stellplatz doch bis zu vier der kleinen E-Flitzer.

Angetrieben wird der Toyota i-ROAD von Radnaben-Elektromotoren, als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku. Für die nötige Balance ist an der Vorderradaufhängung ein Stellmotor samt Getriebe verbaut, erforderliche Neigungen werden je nach Lenkwinkel oder Geschwindigkeit von einem elektronischen Steuergerät berechnet. Konkrete Daten zum Toyota i-ROAD scheinen allerdings nach wie vor unbekannt.

Bilder: Toyota


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