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Formel E: Neue Piloten, Sato & Super Aguri, New York & Paris

Formel E Spark-Renault SRT_01E

In weniger als sechs Monaten geht die Formel E in ihre erste Saison, Teams und Strecken stehen längst fest. Auch die ersten Fahrer sind verpflichtet, immer mehr Piloten scheinen interessiert - gerade gibt es zwölf neue Namen!

Still und heimlich hat die Formel E zwölf neue Fahrer in ihren offiziellen Drivers Club aufgenommen. Giorgio Pantano und Stephane Sarrazin sind manchen vielleicht aus der Formel 1 bekannt; Nathanael Berthon, Dani Clos, Jon Lancaster und Adrian Quaife-Hobbs aus der Nachwuchsformel GP2, ebenso wie auch Marco Bonanomi, Adam Carroll und Andy Soucek.

Formel E Drivers Club: Noch mal 12 macht 40

Kuba Giermaziak pilotierte bisher einen Renner im Porsche-Supercup, der Japaner Ryo Hirakawa war in der Super Formula unterwegs, der Spanier Agustin Paya vor allem in Elektroautos von Mercedes. Insgesamt umfasst der Drivers Club nun 40 Piloten bei 20 Cockpits beziehungsweise 18, denn Abt hat unlängst Lucas di Grassi und Daniel Abt verpflichtet.

Super Aguri Formula E

Auch beim Team Super Aguri scheint sich ein erster Vertrag anzubahnen, Verhandlungen mit Takumo Sato wurden bestätigt. Überraschend wäre die Verpflichtung Satos nicht, fuhr Sato doch schon in der Formel 1 einen Super Aguri Honda. Im Gespräch ist das Team angeblich auch mit Ryo Hirakawa, einen Japaner will Super Aguri auf jeden Fall verpflichten - vielleicht sogar zwei?

Neue Rennstrecken: Formel E schielt in die USA

In punkto Strecken gibt es ebenfalls neues. Die zehn Orte für die erste Saison 2014/2015 sind mit bekannlich: Peking/China, Putrajaya/Malaysia, Rio de Janeiro/Brasilien, Punta del Este/Uruguay, Buenos Aires/Argentinien, Los Angeles und Miami/beide USA, Monaco, Berlin/Deutschland und London/Großbritannien.

Formel E Rennstrecke Peking 2014

Pro Jahr will die Formel E jeweils zwei weitere Strecken aufnehmen, bis man 20 Rennen pro Jahr voll hat. Kandidaten für 2015/2016 sind laut Promoter Alejandro Agag Paris/Frankreich und New York/USA, wobei hinter New York wegen der Formel 1 noch ein Fragezeichen steht. Peking hatte die Tage als erster Veranstalter seinen Kurs vorgestellt.

Bilder: Formula E Holdings


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