Toyota C-HR: Hybrid-Crossover Serie spätestens 2017 [VIDEO]

In Paris war er einer der Stars, der Crossover C-HR von Toyota. Dessen Optik gilt als erster Hinweis auf das künftige Toyota-Design, andere sahen in der Studie einen kommenden Auris Cross. Fakt ist: In Serie geht der C-HR auf jeden Fall.

Spätestens 2017 soll ein Modell auf Basis des Toyota C-HR Concept im Autohaus stehen, wie Toyota schon in Paris offiziell erklärte. Kleines Aber: Das peppige Design des C-HR wird wie bei den meisten Studien deutlich entschärft. Und doch will Konzernchef Akio Toyoda seine Kunden künftig mit einem emotionaleren Design begeistern, nicht umsonst gilt der C-HR als Ausblick auf die künftige Designphilosophie der Japaner.

Toyota C-HR Serie: Verbrenner und Doppelherz

Die Plattform des 4,35 Meter langen C-HR (B/H/R: 1,85/1,50/2,64 m) wird jedenfalls auch dem neuen Auris als Basis dienen, womit der Crossover wohl tatsächlich als Auris Cross vermarktet wird und dessen Familie nach Schrägheck-Limousine und Auris TS (Touring Sport) weiter ausbaut. Befeuert wird der C-HR/Auris Cross obendrein von konventionellen Verbrennern wie ebenso einem Hybridantrieb, wobei gerade letztgenannter noch effizienter werden soll.

Selbstredend bleibt es beim für Toyota typischen Vollhybrid, womit der C-HR/Auris Cross kurze Wege rein elektrisch fahren kann. Konkreter wird Toyota derzeit aber leider noch nicht.

Bild & Video: Toyota