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smart ready to share: Start für privates Carsharing

Carsharing ist zumindest in den großen Städten kaum mehr wegzudenken. Der nächste Trend ist bereits am Start und heißt privates Carsharing. Das probiert nun auch Daimler: mit dem neuen Service smart ready to share.

smart ready to share privates Carsharing

Längst bietet Daimler mit car2go einen eigenen Carsharing Service an. Nun legen die Schwaben nach. Mit smart ready to share startet Daimler einen Service für privates Carsharing. Via Smartphone können autorisierte Nutzer smart Modelle von Freunden öffnen und fahren. Starten soll die Idee im kommenden Frühjahr 2017 in „ausgewählten deutschen Städten“.

smart Chefin Dr. Annette Winkler:
„Bei vielen Menschen hat ein Umdenken eingesetzt, ein Wandel von der Ich- zur Wir-Gesellschaft. Die neue Kultur des Teilens ist ressourcenschonend, ökologisch und nachhaltig – und hat längst auch das Auto erreicht. Mit dem privaten Carsharing-Service ‘smart ready to share’ tragen wir zu mehr urbaner Lebensqualität bei. Wir launchen hier gerade nicht weniger als das AirBnB der Automobilwirtschaft.“

smart ready to share: Start im Frühjahr

Drei Faktoren sollen smart ready to share einzigartig machen. Und zwar:

  1. die vollständige Kontrolle des Kfz-Halters als Admin und Entscheider,
  2. die einfache und günstige Handhabung
  3. sowie die Sicherheit einer vom Hersteller zur Verfügung gestellten Lösung.

Vorerst gilt smart ready to share als Extra des Angebots smart ready to drop. Mit diesem probiert Daimler derzeit die Zustellung von Paketen ins Auto. Die Idee begeistert laut Daimler „bereits mehrere hundert Teilnehmer in Stuttgart und Köln“. Mit Berlin und Bonn folgen noch im Januar zwei weitere Städte.

smart ready to share jedenfalls basiert einmal mehr auf einer Smartphone App und nutzt die Keyless Entry Funktion des Kfz. Eine Connectivity Box hinter der Windschutzscheibe übernimmt die Kommunikation mit der smart ready to App. Bei dieser sind bereits die Nutzer von smart ready to drop registriert. Halter geben über diese App die Verfügbarkeit ihres Kfz ein und können zudem Freunde oder Kollegen zu dessen Nutzung einladen. Anschließend können diese Personen das Kfz buchen und nutzen. Die App dient dabei wieder als digitales Fahrzeugbuch. Der Halter kann außerdem eine „Homezone“ bestimmen. Diese gibt dem Nutzer an, wohin das Kfz zurückgebracht werden muss.

Wichtig: Ein Fahrzeugschlüssel muss im smart deponiert sein, damit User diesen nutzen können. Geöffnet und verschlossen wird der smart dagegen allein per App. Zusätzliche Versicherungskosten übernimmt im ersten Testlauf übrigens smart.

Bild: Daimler


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