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Tuning und Elektroautos: Passt das zusammen?

Tuning und Elektroautos, das passt nicht zusammen. Sicher? Längst hat Tuning nicht nur mit PS zu tun. Sondern auch mit Exterieur oder Elektronik. Tatsächlich haben die großen Tuner die „Alternativen“ längst als „Objekte“ entdeckt.

Tesla Model S mit Novitec Carbon-Bodykit

Green Cars sind vor allem eines: schwach, langsam, unsexy. Ehrlich? Nein, nicht wirklich. Tesla geht als gutes Beispiel voran. Eine Limousine, die allein schon in ihrer Basisversion in nur 4,4 Sekunden von null auf Tempo 100 rennt ist sicher alles andere als schwach. Oder langweilig. Oder unsexy. Tatsächlich stellt der Ami selbst so manchen waschechten Sportler in den Schatten. Mit dem neuen Tesla Roadster ab 2020 zeigen die Kalifornier dann so richtig, wo der (elektrische) Hammer hängt. In 1,9 Sekunden powert der Sportwagen auf 100 Sachen, Schluss soll irgendwo bei 400 (!) km/h sein. Trotzdem verspricht Tesla schon jetzt 1.000 km Reichweite.

Auch ohne Tuning: Elektroautos sind durchaus sexy

Auch der neue Nissan Leaf II hat rein optisch einen großen Sprung gemacht. Ganz so sportlich wie der Tesla ist der neue Nissan Leaf zugegeben nicht. Mehr Pepp geht aber durchaus, wie Nissan jüngst in Tokyo mit dem Leaf Nismo zeigte. Und wie gesagt: Auch die Tuner haben die „Alternativen“ längst zum pimpen entdeckt. Gerade erst stellte Novitec ein neues Bodykit für den Model S (Bild oben) vor. Edel aus Carbon, dazu fette Schmiederäder in 21 Zoll und eine Tieferlegung. Wobei das Kit nicht das erste Tuning für den Model S nicht.

Tuning und Elektroautos bzw. Hybride passen also sehr wohl und vor allem sehr gut zusammen. Schließlich wurden auch schon andere Modelle gepimpt. Wobei es sicher ganz interessant ist, was überhaupt getunt wird. Eine Infografik von smava.de verrät hierzu mehr. Die Power bzw. schiere Leistung steht eher selten im Fokus. Sondern die Optik. Außerdem (nach dem Motor auf Platz zwei) Interieur und Elektronik. Der Einbau eines neuen Soundsystems ist übrigens schon Tuning. Die meisten begnügen sich jedenfalls eher mit „Kleinigkeiten“. Fast die Hälfte der Befragten gibt für das Tuning weniger als 2.000 Euro aus. Nur sechs Prozent dagegen 7.500 bis 10.000 Euro. Tuning muss also nicht extrem ins Geld gehen. Mehr Infos zum Thema Tuning zeigt die Infografik...

Bild: automediapool / Novitec - Grafik und Quelle: smava.de


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