Nächste Stromer-Pleite: US-Startup Coda schlittert in Insolvenz

Das Elektroauto steht derzeit unter keinem guten Stern, mit A123 hatte es vor Ende 2012 das erste (Akku)Startup erwischt, und scheinbar geht es mit den Pleiten munter weiter. Nun nämlich hat auch Coda Insolvenz angemeldet.

Bereits am gestrigen Mittwoch haben die US-Amerikaner laut CEO Phil Murtaugh die nötigen Schritte eingeleitet, womit nach der Pleite von A123 System und dem wahrscheinlichen Aus von Fisker bereits der dritte große (US)Bankrott ansteht.

Coda will aber (noch) nicht aufgeben und sich künftig Akkus und Akkumanagement statt Elektroautos konzentrieren. Das eigentliche Autogeschäft will Coda innerhalb der nächsten sechs Wochen abstoßen, die Verkäufe des Coda EV mit Elektroantrieb erfüllten nie die Erwartungen.

Bild Coda Automotive