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Ford Mustang Plug-in-Hybrid: Pony kommt mit Stecker

Mit dem Mustang stellt Ford den aktuell erfolgreichsten Sportler der Welt. Logisch, dass für echte Fans unter dessen Haube ein kerniger V8 gehört. Doch selbst Ford muss umdenken. Ein Ford Mustang Plug-in-Hybrid ist daher schon fix.

Ford Mustang 2018

Ford will sein Angebot deutlich verschlanken. Außerdem (und vor allem) effizienter machen. Selbst wenn in den Staaten Sprit relativ günstig ist; SUVs, Pickups sowie fette V8-Maschinen nach wie vor Topseller sind. Trotzdem: Effizienz ist heute ein großes Verkaufsargument. Zumal via Elektrifizierung die Power stimmt. Daher ist ein Ford Mustang Plug-in-Hybrid angeblich schon beschlossene Sache. Eine reine Elektroversion könnte ebenfalls folgen.

Ford Mustang Plug-in-Hybrid Ende 2019?

Der Steckerhybrid soll jedenfalls in den nächsten 18 Monaten zum Händler rollen. Sprich: Bis Ende 2019 bzw. zum Modelljahr 2020. Eventuell früher. Das berichtet der US-Blog thedetroitbureau.com nach einem Gespräch mit Ford Marketingmanager Corey Holter. Holter wörtlich:

„Der Mustang muss sich weiterentwickeln, die Balance zwischen seiner Geschichte und der Gegenwart finden. Dann passt er auch in unsere Zeit.“

Logisch, dass der Plug-in eine gewisse Strecke rein elektrisch fahren kann. Konkrete Daten sind derzeit aber noch keine bekannt. Nach dem aktuellen Stand der Technik dürften bis zu 50 km aber nicht überraschen. Ebenfalls logisch, dass der Hybrid auf Effizienz ausgelegt ist. Aber eben wie gehabt auch auf Leistung. Denn Ford zielt mit dem Mustang Plug-in-Hybrid vor allem auf neue Käufergruppen.

Kosten im Blick: Ford streicht Baureihen

Die Baureihen Taurus, Fiesta, Fusion und C-Max stehen dagegen vor dem Aus. Nachfolger erhalten diese Modelle nicht mehr. Stattdessen setzt Ford auf neue Versionen des Focus sowie eben des Mustangs. Mit der Strategie will Ford Kosten in der Entwicklung und im operativen Bereich senken. Die Konzentration somit auf Baureihen legen, die Gewinne bringen.

Dass Ford - speziell beim neuen Mustang - reagieren muss, steht außer Frage. Erstens führen Europa und China immer strengere CO2-Vorgaben ein. Zweitens auch die eigene US-Heimat. Zum Beispiel Kalifornien.

Bild & Video: Ford


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