Auch als Stromer: Renault Kwid feiert Premiere
Die NAIAS ist Geschichte, schon stehen die nächsten Automessen an. Bereits am Freitag startet im indischen Neu-Delhi die alle zwei Jahre stattfindende Auto Expo (7. bis 11. Februar). Mit dabei ist Renault - und die Offroad-Studie Kwid!
Der Kwid entpuppt sich als flotter Crossover mit einem ebenso futuristischen wie frechen Design. Obendrein ist die SUV-Studie mit Flügeltüren ausgestattet, wobei der Kwid laut Renault tatsächlich für den Offroad-Einsatz abseits fester Straßen taugen soll. Hierfür ist der Kwid mit einem kleinen Flugroboter versehen, welcher vorausschauendes Fahren gewähren soll.
Stau umgehen dank Drohne: Renault zeigt Kwid
Außerdem soll die Drohne mit dem passenden Namen „Flying Companion“ (Fliegender Begleiter) helfen, Staus zu umgehen, was durchaus sinnvoll erscheint. Gesteuert wird die Drohne direkt mit dem Navigationssystem des Renault Kwid, alternativ kann das Fluggerät aber auch individuell gelenkt werden. Untergebracht ist der „fliegende Begleiter“ schließlich im Heck des Crossovers.
Der besticht übrigens nicht nur mit seinem ungewöhnlichen Design, sondern einem ebenso ungewöhnlichen Innenraum samt einzigartiger Sitzkonfiguration. Der Fahrer des Renault Kwid nimmt direkt in der Mitte Platz, direkt neben dem Fahrer finden sich zwei leicht nach hinten versetzte Sitze sowie noch mal zwei weitere im Fond, womit sich der Kwid als Fünfsitzer erweist. Ein Tablet-PC Armaturenbrett links vom Lenkrad ermöglicht schließlich die Steuerung der meisten Funktionen des Concept Cars.
Verbrenner und Elektro: Der Antrieb des Renault Kwid
Die Länge des Kwid verrät Renault mit 3,60 Metern, womit der SUV kompakte Maße zeigt. Interessant wird der kleine Offroader außerdem unter der Haube, wo entweder ein Verbrenner in Form eines 1,2 Litern großen Turbobenziners oder ein alternativer Elektroantrieb Platz findet - möglich wären beide Ideen und zwar getrennt voneinander.
Bilder: Renault