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WEC 2013: Toyota mit zwei Hybrid-Rennern - Audi nennt Fahrer

Toyota TS030 siegt beim WEC-Rennen in Fuji

Die neue FIA-Langstreckenmeisterschaft WEC war 2012 ein voller Erfolg, großer Sieger am Ende der Saison Audi. Ein Durchmarsch zum Titel erlebten die Ingolstädter aber nicht, auch in 2013 heißt der große Konkurrent Toyota!

Beide Hersteller setzen erneut auf Doppelherz, gerade meldet Toyota, zwei Hybrid-Boliden an den WEC-Start zu bringen. 2012 feierten die Japaner mit ihrem TS030 drei Poles und drei Siege, außerdem vier schnellste Rennrunden - trotz verspätetem Einstieg mitten in der Saison.

Wie Audi - und anders als in seinen Serienmodellen Toyota Prius, Toyota Auris HSD oder Toyota Yaris HSD - setzt Toyota auf einen Superkondensator statt Batterien als Energiespeicher, der Fahrerkader bleibt unverändert. Den Boliden mit der Startnummer 7 pilotieren Alexander Wurz, Nicolas Lapierre und Kazuki Nakajima; die Nummer 8 Stéphane Sarrazin, Anthony Davidson und Sébastien Buemi.

Audi hat ebenfalls seine Fahrer für die „Mission Titelverteidigung“ benannt, ins Steuer greifen das WM-Trio Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer; das zweite Stammteam bilden Tom Kristensen, Allan McNish und Loïc Duval. In Spa und Le Mans setzen die Bayern auf einen dritten Rennwagen mit Piloten Marc Gené, Lucas di Grassi und Oliver Jarvis.

Bild Toyota