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Berlin, München, Hamburg: DriveNow bringt BMW i3 E-Autos

DriveNow BMW i3 Elektroautos

Unlängst kündigte es der BMW-Carsharer bereits an, nun meldet man Vollzug. DriveNow hat die ersten 100 Stromer vom quasi hauseigenen i3 in Betrieb genommen, die auf die Standorte Berlin, München und Hamburg verteilt werden.

DriveNow, der Carsharing-Dienst von BMW und Sixt, bietet die ersten 100 Elektroautos vom kleinen BMW i3 in Deutschland feil. In Berlin und München löst der Carbon-Stromer die 60 BMW ActiveE ab, welcher seit einiger Zeit erprobt wurde. In Berlin stehen übrigens 40 Modelle parat, in München 30. Weitere 30 i3 Elektroautos sind in die Hamburger Flotte eingegliedert. Ab Herbst will DriveNow schließlich Köln und Düsseldorf mit dem Stromer ausrüsten, tatsächlich sollen in den „nächsten Monaten bis zu 400 BMW i3“ in die Flotte aufgenommen werden. Seit Mai ist bereits der britische DriveNow-Standort London mit i3 Elektroautos versorgt.

DriveNow & i3: Free Floating Carsharing mit Elektroautos

Nico Gabriel, Geschäftsführer von DriveNow:

„In den vergangenen zwei Jahren haben wir viele wertvolle Erfahrungen beim täglichen Betrieb von Elektrofahrzeugen in einem Free Floating Carsharing System gesammelt. Unsere Kunden haben den BMW ActiveE genauso häufig genutzt wie die konventionell angetriebenen Fahrzeuge unserer Flotte. Mit der Einführung des BMW i3 in unsere Flotte in Deutschland und Europa können wir Elektromobilität im Carsharing auf eine neue Stufe heben. Unsere Kunden werden im Vergleich zu heute ein noch innovativeres, nachhaltigeres und komfortableres Auto fahren können.“

Laut eigener Aussage konnte DriveNow in den letzten zwei Jahren pro Monat 3.000 Menschen für die Elektromobilität begeistern. Mehr als 60.000 DriveNow-Kunden haben den BMW Active E - einen auf Elektroantrieb umgebauten BMW 1er alter Generation - Probe gefahren und sind dabei über eine Million Kilometer gestromert. Mittlerweile ist DriveNow übrigens in acht Städten präsent und zählt über 470.000 Kunden, welche wieder auf über 3.000 Fahrzeuge zugreifen können. Seit 2014 schreibt DriveNow zudem schwarze Zahlen.

Bild: DriveNow