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LaFerrari mit Dreizack? Maserati plant (Hybrid)Sportler

Gerade hat die PS-Schmiede Ferrari ihren nagelneuen Superrenner LaFerrari präsentiert, schon scheint ein Schwesternmodell mit Dreizack in Arbeit. Angeblich plant Maserati ebenfalls einen neuen Supersportler - mit Doppelherz!

Maserati MC12

Neu wäre die Idee nicht, beide Autobauer gehören zu Fiat und stehen quasi traditionell in enger Kooperation. Schon Maseratis letzter Supersportwagen, der Maserati MC12 (Bild oben), basierte auf dem legendären Enzo Ferrari.

Laut „Car Magazine“ könnte es nun zu einem erneuten Ableger kommen, denn der neue LaFerrari ist auf gerade mal 499 Supersportler limitiert. Laut Ferrari liegen aber schon jetzt 700 Bestellungen vor, was weiteres Angebot - und sei es mit Dreizack statt springenden Pferd - nötig macht.

Wie beim damaligen, nur 55 Mal gebauten Maserati MC12 (2005 bis 2005), dürfte die Maserati-Version eventuell weniger als der LaFerrari (963 PS) leisten. Die Übernahme des Hybridantrieb ist daher nicht gewiss, aber auch nicht unwahrscheinlich. Möglich wäre daher neben dem 6,3-Liter-V12 plus Elektroantrieb auch der 3,8-Liter-Twin-Turbo aus dem Quattroporte. Dafür dürfte der Maserati-Renner, ob mit oder ohne HY-KERS Hybrid, um einiges günstiger als der LaFerrari ausfallen. Der nämlich wird wohl rund eine Million kosten, Euro natürlich.

Quelle: autozeitung.de - Bild: Maserati