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Faraday Future: Baustopp für Werk in Nevada

Eine Milliarde Dollar wollte Faraday Future in sein neues (erstes) Werk in Nevada stecken. Wollte. Denn nun stoppt das Startup den Bau - zumindest vorerst. An seinen Plänen eigener Elektroautos hält FF dagegen eisern fest.

Faraday Future FF 91 2017

Dunkle Wolken scheinen über dem Startup Faraday Future zu schweben. Nachdem Faraday schon zuletzt seine hehren Ziele von sieben auf zwei Elektroautos senkte, folgt der nächste Rückschritt. Baustopp für die FF Fabrik in North Las Vegas, Nevada (USA). Das endgültige Aus für ein eigenes Werk gesteht FF aber (noch) nicht ein.

Faraday Future: Probleme durch LeEco?

Den Grund für den Baustopp nannte Faraday übrigens nicht. Medien spekulieren natürlich prompt über finanzielle Probleme. Was gar nicht mal so abwegig wäre. Denn hinter Faraday Future steht LeEco aus China. Die Chinesen sollen derzeit tatsächlich in der Klemme stecken. Daher wandte sich bereits Aston Martin von LeEco ab.

Das Aus für einen eigenen Stromer muss der Baustopp trotzdem nicht heißen. Durchaus möglich, dass Faraday Future in einem fremden Werk bauen lässt. In der Branche alles andere als ein Novum. Ob der FF 91 aber überhaupt noch auf den Markt rollt, ist derzeit alles andere als klar. Vor dem ersten (möglichen) Serienmodell sorgte FF auf der CES 2016 mit dem 1.000 PS starken E-Sportler ZERO1 für Furore. Der Renner galt jedoch von vornherein allein als Fingerzeig und Studie.

Bild & Video: Faraday Future - Quelle: electrive.net


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