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cambio Carsharing

cambio ist im aktuellen Trend Carsharing sicher nicht so bekannt wie einige neue Konkurrenten namhafter Autohersteller, jedoch ungleich älter. Tatsächlich entstand die cambio Mobilitätsservice GmbH & Co. KG mit Sitz in Bremen bereits im Jahr 2000, als die Carsharer StadtteilAuto Aachen, StadtAuto Bremen sowie StattAuto Köln fusionierten, wobei die ersten zwei schon 1990, StattAuto Köln 1992 gegründet wurde.

Oktober 2001 schloss sich dem neuen Carsharer cambio außerdem CityMobil (Bielefeld) an, 2003 der Verein StadtTeilAuto in Oldenburg, ein Jahr zuvor in 2002 eröffnete cambio seinen ersten Standort in Belgien. Aufgebaut ist cambio nach Franchise-Art, die Anbieter vor Ort sind ergo komplett eigenständige Unternehmen.

cambio: Carsharing nicht nur in Deutschland
Mittlerweile ist cambio Carsharing in 14 deutschen wie ebenso 22 belgischen Städten mit insgesamt über 400 Stationen (Stand 2012) präsent. Über 1.300 Fahrzeuge (an allen Standorten) stehen mehr als 43.000 Kunden zum Car-Sharing parat, in Deutschland ist cambio in Aachen, Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Bremerhaven, Hamburg, Köln, Lüneburg, Oldenburg, Saarbrücken, Uelzen, Winsen sowie Wuppertal vertreten.

Das Angebot an Fahrzeugen erstreckt sich quasi über die ganze Palette, angefangen von Kleinstwagen wie den smart fortwo - allerdings nicht wie beim Konkurrenten car2go mit dem smart electric drive oder smart fortwo mhd mit Mikrohybrid, sondern mit konventionellen Modellen - über Kompaktfahrzeuge oder Vans bis hin zu Kleinbussen und Transportern.

cambio: Seit Anfang 2011 auch rein elektrisch
Anfang 2011 wagte cambio Carsharing schließlich doch den Schritt ins neue Trendsegment der Elektroautos, zuerst in Hamburg, seit März 2012 auch in Köln, wo der Carsharer auf den kleinen Mitsubishi i-MiEV setzt. Egal ob nun Modelle mit konventionellen oder alternativen Elektroantrieb, cambio Carsharing zufolge sind alle Fahrzeuge vollkaskoversichert, maximal vier Jahre alt und allesamt mit einer grünen Plakette versehen (Stichwort Umweltzonen).

Kleines Manko: Die Kosten scheinen etwas unübersichtlich und auf den ersten Blick verwirrend, als einmalige Registrierungsgebühr fallen je nach Tarif null bis maximal 30 Euro an, außerdem monatliche Grundgebühren von zwei bis 25 Euro. Abgerechnet wird bei cambio nach Zeit sowie Kilometern, in der „Nachtstunde“ (23 bis 7 Uhr) wird je nach Tarif mitunter keine Zeit berechnet. Auch die Kosten pro Kilometer sind je Tarif verschieden, Vielfahrer zahlen weniger, Wenigfahrer etwas mehr.


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