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Nürburgring: Exagon Furtive-eGT powert auf 240 km/h

Exagon Furtive-eGT

Vor zwei Jahren feierte der Elektro-Sportler made in France sein große Premiere, selbstredend in Paris. Auf dem 2012 „Mondial de l’Automobile“ war der Furtive-eGT erneut dabei, zuvor allerdings ging es auf die legendäre Nordschleife.

TV-Moderatorin und Rennfahrerin Sabine Schmitz durfte den Exagon Furtive-eGT mit Elektroantrieb (zwei Motoren mit zusammen 296 kW/402 PS bei 516 Nm Drehmoment) tatsächlich auf der Nordschleife des Nürburgrings Probe fahren. Als Spitze standen dem flotten 2+2-Sitzer schließlich 240 km/h zu Buche, Zeiten wurden allerdings keine verraten.

Exagon Furtive-eGT Paris 2012
2012 angeblich noch in Serie: Futive-eGT (Fotos Exagon Motors)

Möglich wären sogar 280 km/h, zugunsten der Reichweite (300 bis 400 km) wird der Sportler allerdings bei 250 abgeregelt. Dafür sprintet der elektrische Carbon-Sportler in nur 3,5 Sekunden von null auf 100, pro Jahr will Exagon 150 Elektroautos absetzen - zum Stückpreis von rund 350.000 Euro. Die E-Motoren des Furtive-eGT stammen übrigens von Siemens, optional werden die Elektroautos auch mit Range Extender angeboten.

Weitere Bilder zum Elektro-Sportler Exagon Furtive-eGT

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012

Exagon Furtive-eGT Paris 2012