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E-Scooter & Co.: Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

Eines ist wohl Fakt: E-Mobilität ist die Zukunft. Schon jetzt gibt es eine große Auswahl diverser (Mini)Fahrzeuge mit E-Antrieb. Viele Verbraucher sind sich allerdings unsicher. Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

BMW X2City 2019

Elektrische Fortbewegungsmittel sind derzeit beliebt wie nie und aktuell voll im Trend. Was auch an den immer stetig wachsendem Angebot liegen dürfte. Immer mehr Verbraucher interessieren sich jedenfalls für die innovativen E-Antriebe. Kein Wunder: Der technische Fortschritt erlaubt es, die Umwelt zu schonen und das Auto einfach mal stehen zu lassen. Denn neben Elektroautos kommen auch mehr und mehr elektrische Skateboards, Scooter, Segways, Hoverboards und Fahrräder in den Handel. BMW zum Beispiel bringt gerade mit dem X2City (Bild) den „ersten zugelassenen E-Kick-Scooter mit Radwegebenutzung“ an den Start. Der Scooter schafft immerhin bis zu 20 km/h, ist aber versicherungspflichtig. Auch der Preis von 2.399 Euro ist nicht ohne.

Zugegeben: Der Markt für elektrische Fahrzeuge aller Art ist momentan noch überschaubar. Dennoch haben manche Verbraucher bereits den Überblick verloren, worauf es beim Kauf eines E-Scooters oder E-Bikes ankommt. Zumal die neuesten Innovation ihren Preis haben, Stichwort BMW X2City. Entsprechend ist ein Kauf für viele eine Kostenfrage. Davon ab gibt es nach wie vor offene Fragen bezüglich der deutschen Gesetzgebung in punkto Elektrokleinstfahrzeuge.

Tipp: E-Scooter aus dem Internet bestellen

Dabei liegen die Vorteile für E-Scooter, E-Bikes oder E-Hoverboards auf der Hand. Die Mini-Stromer wie zum Beispiel die Elektro Scooter von micro. versprechen nicht nur Spaß, sondern sind außerdem eine durchaus praktische Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder eben dem Auto. Wer sich daher mit einem solchen Stromer ausstatten möchte, sollte dennoch auf ein paar Dinge achten. Erstens wegen der Sicherheit, zweitens um beim Preis keine bösen Überraschungen zu erleben. Hier drei Tipps vor dem Kauf...

  1. Überblick
    Verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick. Hierzu hilft das Internet. Shops bieten mittlerweile ein großes Sortiment für E-Scooter jeder Art. Durch den Online-Vertrieb ist es Herstellen und Händlern möglich, E-Scooter und Co. zu einem besseren Preis als im Einzelhandel anzubieten. Sie sparen also Geld. Es lohnt sich natürlich, wenn Sie verschiedene Online Shops vergleichen. Allerdings sollten Sie nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf Sicherheit und Komfort. Außerdem auf Kundenbewertungen.
  2. Testfahrt
    Ebenfalls wichtig: Testen Sie vor einem Kauf das Produkt. Da speziell der Markt für E-Bikes und Pedelecs schon sehr ausgereift ist, haben Sie die Qual der Wahl. Soll das E-Bike nur zur gelegentlichen Fahrt zur Arbeit oder Uni dienen, reicht meist ein günstiges Modell. Hochwertige E-Bikes kosten hingegen schnell mehrere tausend Euro. Entsprechend sollten Sie vor einem Kauf einen Händler in Ihrer Nähe suchen und verschiedene E-Bikes testen. Anschließend können Sie im Internet nach gleichen Modellen Ausschau zu halten und von günstigeren Preis profitieren. Oder diese zum Verhandeln bei Ihrem Händler vor Ort nutzen.
  3. Gesetze
    Zuletzt: Achten Sie auf die aktuelle Gesetzeslage. Laut StVO müssen auch Elektrokleinstfahrzeuge entsprechend ausgestattet sein. Ab 6 km/h sind zum Beispiel Lenker, Fahrersitz, Bremse, Licht und Rückspiegel Pflicht. Kein Witz. Ab 25 km/h benötigen Sie obendrein einen gültigen Führerschein der Klasse AM (ab 16 Jahre), wenn Sie das Fahrzeug im Straßenverkehr bewegen wollen. Elektrische Hoverboards und Skateboards dürfen Sie derzeit sogar nur auf einem Privatgelände nutzen, nicht aber im Straßenverkehr.

Umwelt schonen mit den Mini-Stromern

Wann es hier eine Anpassung der Gesetze gibt, ist leider unklar. Immerhin hat die Entwicklung der Segways gezeigt, dass der Gesetzgeber zu Kompromissen bereit ist. Denn diese durchaus skurrilen Fahrzeuge dürfen seit ein paar Jahren auf der Straße fahren. Allerdings nur mit einem Versicherungskennzeichen, Licht und Klingel.

Übrigens haben viele beim Kauf eines E-Scooters, E-Bikes oder Segways auch die Umwelt im Kopf. Schiedlich können Sie dieser nicht nur mit Elektroautos Gutes tun. Beim E-Bike ist der Trend allerdings so arg, dass manche Städte schon Probleme haben. Dennoch: Durch die Nutzung solcher Mini-Stromer entstehen - zumindest lokal - keine Abgase oder Lärmemissionen. Strom aus erneuerbaren Energien verleiht dem Fahrzeug sogar einen noch höheren Stellenwert.

Schutzkleidung für Beginner oftmals sinnvoll

Ein guter Rat zum Schluss: Bei Ihren ersten Versuchen auf einem Segway, E-Scooter oder Hoverboard sollten Sie unbedingt Schutzkleidung tragen. Denn gerade die ersten Versuche können mitunter „holprig“ ausfallen. Entsprechend sollten Sie an einen Helm sowie Schoner für Knie und Ellenbogen denken. Schließlich heißt es nicht umsonst: Übung macht den Meister.

Die meisten Nutzer solcher Mini-Stromer berichten jedoch, dass der Gebrauch solcher Fahrzeuge schon nach wenigen Stunden gut gelingt. Ehe Sie ein solches Vehikel in der Öffentlichkeit nutzen, sollten Sie aber auf jeden Fall auf einem Parkplatz oder Hinterhof üben. Haben Sie das Fahrzeug schließlich im Griff, ist Ihnen eine Menge Spaß und vor allem eine interessante Alternative zum Auto sicher.

Bild: BMW


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