Gerade ist die Auto Shanghai (21. bis 29. April) im fernen China gestartet, wie erwartet jagt eine Premiere die nächste. Auch US-Hersteller Buick hat eine in China dabei, eine Flügeltürer-Studie samt Doppelherz – den Riviera Concept!
Schon 2007 zeigten die Amis eine Riviera-Studie, 2013 folgt somit der Riviera II. Der gilt wie damals als Ausblick auf die Buick-Zukunft und zeigt sich obendrein mit interessanter Technik. Befeuert wird der Buick Riviera Concept nämlich von einem Hybridantrieb, der außerdem extern aufgeladen werden kann.
Flügel und Doppelherz: Riviera Concept (Bilder © GM Company)
Allerdings braucht der futuristische Plug-in-Hybrid kein Kabel, sondern kann via Induktion aufgeladen werden. Mit dem Range Extender aus Opel Ampera und Chevrolet Volt scheint die Technik übrigens nichts gemein zu haben, was bei der Verwandtschaft – Buick gehört wie Opel und Chevrolet zu General Motors – keine Überraschung gewesen wäre.
Konkrete Daten zum Plug-in des Riviera Concept verriet Buick jedoch keine, bekannt sind lediglich weitere Raffinessen wie zehn Kameras oder 18 Sensoren, welche das Umfeld der Teilzeitstromers beobachten und die Daten via Head-up-Display prompt auf die Windschutzscheibe projizieren.
Ansonsten fällt der Buick Riviera Concept mit Flügeltüren oder LED-Tagfahrleuchten auf, erste zeigte schon der 2007er Riviera. Das gleiche gilt für das Interieur des Riviera, wo die Amerikaner auf Aluminium, Edelholz oder gar Seide setzen, ansonsten aber auf bekanntes Design.